ATP Davis Cup Frankfurt
SP
Pkt
1
2
3
4
5
ger
A. Zverev
1xxx
0
0
6
6
x
x
hun
P. Nagy
0
0
0
2
2
x
x
Fraport Arena | 1. Runde
Ende
A. Zverev
Ranking:
7
Geburtsd.:
20.04.1997
Größe:
1.98 m
Gewicht:
90 kg
Bilanz:
44-26
Preisgeld:
US$ 20.028.563
P. Nagy
Ranking:
819
Geburtsd.:
17.03.1992
Größe:
1.80 m
Gewicht:
73 kg
Bilanz:
0-1
Preisgeld:
US$ 62.357
Letzte Aktualisierung: 01:37:48
Deutschland
Ungarn
Bye
 
Von dieser Stelle soll es das aber nun gewesen sein. Vielen Dank für Ihr Mitlesen der Partie Zverev vs. Nagy. Wir wünschen einen schönen Freitagabend!
Ende
 
Im Doppel am Samstag können Jan-Lennard Struff (28) und Tim Pütz (31) ab 12.00 Uhr für die Entscheidung sorgen, ehe anschließend noch maximal zwei weitere Einzel anstehen. Wir berichten für Sie wie gewohnt und freuen uns wenn Sie morgen wieder dabei sind.
Ende
 
Nach dem hart erkämpften Auftaktsieg von Philipp Kohlschreiber gegen Zsombor Piros konnte auch "Sascha" Zverev seiner Favoritenrolle - wenn auch deutlich souveräner - gerecht werden und so führt Deutschland nach Tag eins der Qualifikations-Runde im Davis Cup gegen Ungarn erwartungsgemäß mit 2:0.
Zusammenfassung
 
Wie zu erwarten kennt Sascha Zverev keine Gnade und gewinnt das zweite Einzel des Tages gegen Peter Nagy deutlich miz 6:2 und 6:2. Der Ungar hat sich wacker geschlagen, aber gegen die Wucht der Aufschläge und die Variabilität innerhalb der Ballwechsel bei der Nummer drei der Welt hat der 27-Jährige einfach keine Chance - so muss man es festhalten.
6:2, 6:2
Das wars! Mit dem nächsten Ass beendet Zverev die Partie gegen die ungarische Nummer zwei!
6:2, 5:2
 
Drei Matchbälle für Deutschland!
6:2, 5:2
 
Und der Ungar holt sich sein insgesamt viertes Spiel!
6:2, 5:1
 
Der Ungar hat allerdings etwas dagegen, muss sich Zverevs brilliantem Stopp-Ball dann aber geschlagen geben. Da gibts auch vom 27-Jährigen den Daumen!
6:2, 5:1
 
Nach 28 Minuten im zweiten Satz stellt Zverev mit dem nächsten Ass auf 5:1 und kann mit dem nächsten Break den Deckel auf diese Partie machen.
6:2, 4:1
 
Man könnte behaupten Zverev baue ab, immerhin serviert der Deutsche "nur" noch mit 203 kmh ...
6:2, 4:1
 
Zweiter Doppelfehler von Nagy und so kann sich Zverev das nächste Break zum 4:1 holen.
6:2, 3:1
 
Peter Nagy wehrt sich aber weiterhin mit all seiner Kraft und zwingt Zverev zum Fehler auf der Vorhand zum 30:0, schenkt ihm dann aber beim nächsten Ballwechsel mit einem Querschläger auf der Rückhand das 30:15.
6:2, 3:1
 
Und mit dem nächsten Rückhandvolley crosscourt stellt Zverev auf 3:1.
6:2, 2:1
 
Der Deutsche macht weiter wie bisher und serviert mit durchschnittlich knapp 213 kmh - das ist Wahnsinn!
6:2, 2:1
 
Nach etlichen Spielen über Einstand schafft Zverev dann doch das schnelle Break im zweiten Satz. Nagys Vorhand wird zu lang und landet im Aus.
6:2, 1:1
 
Viel Risiko beim zweiten Aufschlag des Ungar, aber das wird belohnt. Mit einem Ass verhindert der 27-Jährige das schnelle Break.
6:2, 1:1
 
Sehr variables Aufschlagspiel von Zverev. Mal mit Kick, mal weit nach außen, das macht der Deutsche auch einfach stark. Nagy hat nicht nur damit seine Probleme, sondern auch mit der Tatsache, dass die Bälle, die er übers Netz bringt deutlich schneller und druckvoller zurückkommen als von ihm geschlagen. Das ist vermutlich der größte Unterschied zu den Spielen auf der ITF-Tour.
6:2, 0:1
 
Führung für Peter Nagy! Da verrutscht Zverev der Flugball im entscheidenden Moment und schon haben wir den ersten Rückstand für die deutsche Nummer eins.
Zwischenfazit
 
Der erste Satz bringt das erwartete Bild. Peter Nagy versucht in die Ballwechsel hereinzukommen, fightet Punkt für Punkt und schlägt sich wacker. Auf der Gegenseite steht mit Sascha Zverev aber ein Gegner, der einfach eine Nummer zu groß ist. Der Deutsche geht das ganz seriös an und denkt erst gar nicht dran irgendwelche Dinge auszuprobieren.
6:2
Dann macht der Deutsche den Deckel auf den ersten Satz und gewinnt diesen mit 6:2.
5:2
 
Zverev kann sich den Satz jetzt allerdings bei eigenem Aufschlag holen und beginnt auch direkt mit einem Servicewinner.
5:2
 
Klasse gespielt vom Ungar! Er treibt Zverev von Ecke zu Ecke und vollendet mit dem Rückhandvolley crosscourt. 5:2!
5:1
 
Und mit dem nächsten Punkt sorgt Nagy für Einstand!
5:1
 
Schöner Punkt von Peter Nagy! Da haut der Ungar die Rückhand aber mal sowas von longline in die Ecke - keine Chance für Zverev auf der anderen Seite!
5:1
 
Nach 26 Minuten gibt es die ersten beiden Satzbälle für die Nummer drei der Welt.
5:1
 
Schade! Peter Nagy eröffnet direkt mit dem Doppelfehler. Ein guter und druckvoller erster Aufschlag ist natürlich der Schlüssel für den Ungarn, um in die Ballwechsel reinzukommen.
5:1
 
Mit dem nächsten Ass beendet Zverev sein Aufschlagspiel standesgemäß und stellt auf 5:1.
4:1
 
Zverev hat aber einfach zu sehr den Fuß auf dem Pedal und drück das auch druch. Nach zwanzig Minuten sorgt er mit der nächsten krachenden Vorhand für die 4:1-Führung.
3:1
 
Von den beiden nächsten Breakbällen kann der Ungar schonmal den ersten erfolgreich abwehren.
3:1
 
Einfach zu druckvoll was der 21-Jährige bisher anbietet, da kann der 27-jährige Ungar nicht mithalten. Das ist keineswegs despektierlich gemeint, aber es spielt eben einfach die Nummer drei der Welt gegen Peter Nagy, der im offiziellen ATP-Ranking nichtmal geführt wird. Und so sieht das Spiel bisher auch aus.
3:1
 
Mit einer Rückhand in die Vorhandecke seines Gegenübers und dem darauffolgenden Servicewinner bringt sich Zverev mit 3:1 in Front.
2:1
 
Der Rückhandvolley gelingt aber nicht so gut und so landet die Filtzkugel beim nächsten Ballwechsel im Netz. Einstand!
2:1
 
Über 30 beide holt sich der Deutsche mit dem nächsten erfolgreichen Vorhandvolley den nächsten Spielball.
2:1
 
Der Weltranglisten-Dritte ist auch noch nicht wirklich drin in der Partie. Zverev leistet sich einige kleinere Fehler, auch wenn es sich nicht wirklich in Punkte für den Gegner niederschlagen wird.
2:1
 
Da holt sich Peter Nagy doch glatt sein erstes Spiel und bringt sich damit auf die Anzeigetafel.
2:0
 
Aber Nagy hält jetzt dagegen, auch wenn ihm klar sein wird, dass es in den Ballwechseln eigentlich nicht viel zu holen geben wird. Nach zwei guten Aufschlägen und Fehlern beim Deutschen steht es 30:30.
2:0
 
...und holt sich dann auch direkt das nächste Spiel.
1:0
 
Naja, da gibt es nicht viel zu machen, wenn einem die Aufschläge mit 227 kmh um die Ohren fliegen. Schnell führt Zverev mit 40:15...
1:0
 
Mit einem Doppelfehler des Ungarn geht es zum Seitenwechsel. 1:0 führt Zverev also.
0:0
 
Dann gibts aber doch den ersten Breakball, nachdem die Vorhand von Peter Nagy meterweit zu lang gerät.
0:0
 
Zverev zeigt gleichmal in welche Richtung die Partie laufen soll und stellt schnell auf 40:15. Dann allerdings unterlaufen ihm zwei kleine Fehler und so geht es über Einstand.
Einschlagen
 
Zverev gewinnt den Münzwurf und entscheidet sich für Returnspiel. Die Spieler sind also auf dem Feld und schlagen sich ein, es kann in wenigen Augenblicken losgehen!
Chair Umpire
 
Beaufsichtigt wird die Partie von der Französin Aurelie Tourte.
Baldiger Start
 
Die Partie zwischen Kohlschreiber und Piros ist zu Ende. Der Deutsche gewinnt mit 6:7, 7:5 und 6:4 und so kann das zweite Match gleich starten.
H2H
 
Auch diese beiden Kontrahenten stehen sich, wie schon Kohlschreiber und Piros zuvor, heute zum allerersten Mal gegenüber. Man darf also gespannt sein, wie Sascha Zverev gegen seinen fast völlig unbekannten Gegner agieren wird.
Peter Nagy 2018 und 2019
 
Denn sein Gegenüber Peter Nagy verfügt momentan noch nicht einmal über ein offizielles ATP-Ranking. Lediglich im Doppel-Ranking ist der 26-Jährige aus Budapest auf Rang 500 zu finden. 2017 fand sich der Ungar mal auf Rang 409 im Einzel - seine bisher höchste Platzierung, nachdem er im Jahr 2015 und 2016 jeweils einen ITF-Single-Titel erringen konnte. Im Davis-Cup bestritt er für Ungarn bisher sieben Spiele, wovon er jeweils drei Einzel gewann, aber eben auch drei verlor. Zumindest bei seinem einzigen Doppel-Einsatz sprang ein Sieg heraus.
Alexander Zverev 2018 und 2019
 
Blicken wir aber schonmal auf die kommende Partie. Nachdem "Sascha" Zverev mit seinen Siegen bei den 1000er-Masters in Rom und Montreal 2017 richtig in der Weltelite angekommen ist, konnte das Ausnahmetalent zum Ende der vergangenen Saison den bisher größten Titel feiern. Der 21-Jährige sicherte sich den Titel bei den ATP Finals in London mit dem Finalsieg gegen den Weltranglisten-Führenden Novak Djokovic. 2019 begann für Zverev dann nicht mehr danz so erfreulich, obwohl er nach dem Achtelfinal-Aus bei den Australian Open in Melbourne gegen Milos Raonic (CAN) sogar auf Rang drei in der Weltrangliste klettern konnte. Dennoch geht der Deutsche als haushoher Favorit in das heutige Match.
Späterer Beginn
 
Da sich Philipp Kohlschreiber und Zsombor Piros weiterhin einen packenden Kampf auf dem Court liefern verspätet sich der Beginn der Partie Zverev und Nagy. Der entscheidende 3. Satz zwischen Kohlschreiber und Piros läuft allerdings bereits, es steht 1:0 für den Ungarn.
heute
 
Nach der Auslosung am gestrigen Donnerstag treffen heute zuerst Philipp Kohlschreiber und Zsombor Piros aufeinander, ehe direkt im Anschluss - ab circa 17.30 Uhr - das zweite Match des Tages zwischen Alexander Zverev und Peter Nagy auf dem Programm steht.
Ablauf in Frankfurt
 
Für die Davis Cup-Begegnung zwischen Deutschland und Ungarn wurde in der 5.000 Zuschauer fassenden Fraport-Arena in Frankfurt am Main extra ein blauer Hardcourt verlegt. Am heutigen Freitag ab 16 Uhr starten die beiden ersten Einzel. Gespielt wird auf zwei Gewinnsätze. Im gleichen Modus geht es am Samstag um 12 Uhr weiter mit dem Doppel. Anschließend folgen die beiden abschließenden Einzel. Steht es nach dem Doppel bereits 3:0, wird nur noch das vierte Einzel ausgetragen. Ein möglicher dritter Satz wird beim Stand von 6:6 im entscheidenden Tiebreak ausgespielt. Ist das Duell nach dem vierten Einzel entschieden, kann das fünfte Einzel entfallen.
Davis Cup 2018
 
Nach einer längeren Durststrecke war 2018 beim DTB-Team ein klarer Aufwärtstrend zu erkennen. Angeführt von Alexander Zverev gewann Deutschland das Achtelfinale auswärts in Brisbane gegen Australien mit 3:1. Im Viertelfinale schied die deutsche Tennis-Nationalmannschaft dann aber gegen Spanien aus dem Turnier aus. Im Finale standen sich schließlich Kroatien und Frankreich gegenüber, wobei der Balkanstaat mit 3:1 gewinnen und sich damit die Trophäe sichern konnte.
Historie GER vs. HUN
 
Deutschland und Ungarn standen sich im Davis Cup bislang fünf Mal gegenüber. Hierbei führen die Deutschen mit drei Siegen bei zwei Niederlagen. Die bislang letzte Begegnung fand 1978 in Ungarns Hauptstadt Budapest statt. Damals musste sich Deutschland nach hartem Kampf 2:3 geschlagen geben. Insgesamt erreichte das deutsche Team bisher fünfmal das Finale des herkömmlichen Wettbewerb und gewann 1988, 1989 und 1993 sogar die "hässlichste Salatschüssel der Welt".
Aufgebot Ungarn
 
Die Ungarn sind nach der Absage von Spitzenspieler Marton Fucsovics (ATP: 47) mit einer absoluten No-Name-Truppe an den Main gereist. Die eingeplante Nummer eins, Attila Balazs (ATP: 258), fehlt ebenfalls verletzt. So nominierte Teamkapitän Gabor Koves den Weltranglisten-371. Zsombor Piros (wurde vor zwei Jahren Junioren-Sieger der Australian Open), Gabor Borsos (ATP: 552) und Peter Nagy (ATP-Doppel: 500).
Aufgebot Deutschland
 
Genug aber zum neuen Ablauf, blicken wir auf die heutige Begegnung zwischen Deutschland und Ungarn. Angeführt wird die deutsche Mannschaft von Alexander Zverev (ATP: 3), dem amtierenden ATP-Weltmeister. "Man kann es gar nicht hoch genug einschätzen, dass sich Sascha trotz der Belastungen auf der Tour für diese Begegnung zur Verfügung gestellt hat", so Kapitän Kohlmann über seine Nummer eins. Auch Philipp Kohlschreiber (ATP: 32) gehört wieder zum deutschen Davis Cup-Kader. Der Davis Cup-Kapitän vertraut auch wieder auf sein noch immer ungeschlagenes Doppel Jan-Lennard Struff (ATP-Doppel: 30) und Tim Pütz (ATP-Doppel: 71). "Ich bin froh, dass wir mit den beiden über ein eingespieltes Team verfügen, das bislang immer für einen Punkt gut war. Jan-Lennard ist darüber hinaus eine gute Alternative für das Einzel", so Kohlmann. Eine weitere Option ist Peter Gojowczyk (ATP: 62), der ebenfalls im Aufgebot des Deutschen Tennis Bundes vertreten ist - laut Regularien dürfen seit letzter Saison fünf Spieler nominiert werden. "Peter hat sich bei jedem seiner bisherigen Auftritte im Davis Cup hervorragend in den Dienst der Mannschaft gestellt und ist darüber hinaus auf Hartplatz ein extrem guter Spieler, der jeden Gegner schlagen kann. Es ist ein tolles Signal, dass wir in der Fraport Arena in Bestbesetzung antreten können. Das spricht für den gewachsenen Teamgeist in unserer Mannschaft und die Lust der Jungs auf dieses Heimspiel", betont Kohlmann. "Wir werden von Anfang an Vollgas geben, denn unser Ziel ist ganz klar die Qualifikation für die Endrunde in Madrid. Für die Zuschauer in Frankfurt wird das sicher ein Fest und wir freuen uns vor vollen Rängen auf eine Gänsehautstimmung."
Neues System
 
Der klassische K.o.-Ablauf in der Weltgruppe (über das Jahr verteilt Achtelfinale bis Finale) ist Geschichte. Anstelle der gewohnten vier Spieltage mit Heim- und Auswärtsspielen, gibt es von nun an ein einwöchiges Turnier im November eines jeden Jahres (2019 in der spanischen Hauptstadt Madrid vom 18.-24. November). Insgesamt qualifizieren sich 18 Mannschaften für die Finalwoche in Madrid. Neben den vier Halbfinalisten des Jahres 2018 (Kroatien, Frankreich, Spanien, USA) sowie zwei Wildcard-Inhabern (Argentinien, Großbritannien), werden die restlichen zwölf Mannschaften in der jetzigen Qualifikationsrunde ermittelt. Einzig diese Qualifikationsrunde zu Beginn des Jahres wird nach dem alten Modus mit maximal vier Einzeln und einem Doppel gespielt - allerdings nur noch über zwei Tage und jeweils zwei Gewinnsätze. Bei einer Niederlage müsste die Deutschen beispielsweise im September in der Relegation um den Verbleib in der Weltgruppe kämpfen, gelingt ein Sieg würde sich das Team von DTB-Kapitän Michael Kohlmann demnach für die neu eingeführte Endrunde in Madrid qualifizieren, wo die 18 Teams in sechs Dreiergruppen in zwei Einzeln und einem Doppel über jeweils zwei Gewinnsätze gegeneinander antreten (Round Robin-Modus). Die sechs Gruppensieger sowie die zwei besten Zweitplatzierten ziehen ins Viertelfinale ein und kämpfen anschließend im K.o.-System um den Titel. Die beiden frei gewordenen Turnierwochen im April und September werden mit einem Mixed-Event und einem "Winner takes it all"-Format mit immensem Preisgeld gefüllt.
Reformierung
 
In diesem Jahr ist vieles neu beim so traditionsreichen Davis Cup, dem - bis dato - mit Abstand wichtigsten Wettbewerb für die Nationalmannschaften im Herrentennis. Nachdem ITF-Präsident David Haggerty die neuen Reformen anstieß, konnte er im letzten Jahr gegen den Widerstand vieler Spieler, Funktionäre und auch des DTBs das Turnier-Format radikal verändern. Mit 71,4 Prozent der Stimmen fand der umstrittene Vorschlag vom ITF-Boss bei der Abstimmung in Orlando eine deutliche Mehrheit. Unterstützt wurden die Veränderungen vom Geschäftspartner Haggertys, dem Fußballer Gerard Pique und dessen Investoren-Gruppe Kosmos. Es geht bei der ganzen Geschichte natürlich um das liebe Geld. Drei Milliarden Euro in den nächsten 25 Jahren soll der Weltverband für die Vergabe der Rechte am Wettbewerb bekommen.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen zum Davis-Cup-Match zwischen Deutschland und Ungarn. Im zweiten Einzel trifft Alexander Zverev auf Peter Nagy.
Turnier
Finale
Deutschland
Ungarn
0:5
P. Kohlschreiber (GER)
6
7
6
Z. Piros (HUN)
7
5
4
A. Zverev (GER)
6
6
P. Nagy (HUN)
2
2
T. Pütz/J. Struff (GER)
6
6
G. Borsos/P. Nagy (HUN)
2
3
A. Zverev (GER)
6
6
G. Borsos (HUN)
3
4
P. Kohlschreiber (GER)
6
6
10
D. Szintai (HUN)
7
3
5
Österreich
Chile
0:5
J. Rodionov (AUT)
5
5
N. Jarry (CHI)
7
7
D. Novak (AUT)
6
6
C. Garin (CHI)
4
4
O. Marach/J. Melzer (AUT)
6
2
7
M. Barrios Vera/H. Podlipnik-C. (CHI)
4
6
5
D. Novak (AUT)
4
6
6
N. Jarry (CHI)
6
3
7
J. Rodionov (AUT)
2
1
C. Garin (CHI)
6
6
Schweiz
Russland
0:4
H. Laaksonen (SUI)
6
7
2
D. Medvedev (RUS)
7
6
6
M. Hüsler (SUI)
3
5
K. Khachanov (RUS)
6
7
J. Kym/H. Laaksonen (SUI)
4
6
7
E. Donskoy/A. Rublev (RUS)
6
3
6
H. Laaksonen (SUI)
7
6
4
K. Khachanov (RUS)
6
7
6
Australien
Bosnien-Herzegowina
0:4
J. Millman (AUS)
6
6
D. Dzumhur (BIH)
3
2
A. de Minaur (AUS)
6
7
M. Basic (BIH)
3
6
J. Peers/J. Thompson (AUS)
7
6
M. BasicT. Brkic (BIH)
5
1
A. Popyrin (AUS)
6
7
N. Fatic (BIH)
1
6
China
Japan
0:5
Z. Li (CHN)
6
6
Y. Nishioka (JPN)
3
2
Z. Zhang (CHN)
6
4
T. Daniel (JPN)
7
6
M. Gong/Z. Zhang (CHN)
5
7
6
B. McLachlan/Y. Uchiyama (JPN)
7
5
4
Y. Wu (CHN)
2
0
Y. Nishioka (JPN)
6
6
Z. Li (CHN)
3
7
3
T. Daniel (JPN)
6
6
6
Indien
Italien
0:4
R. Ramanathan (IND)
4
2
A. Seppi (ITA)
6
6
P. Gunneswaran (IND)
4
3
M. Berrettini (ITA)
6
6
R. Bopanna/D. Sharan (IND)
4
6
6
M. Berrettini/S. Bolelli (ITA)
6
3
4
P. Gunneswaran (IND)
1
4
A. Seppi (ITA)
6
6
Kasachstan
Portugal
0:4
A. Bublik (KAZ)
6
6
6
J. Sousa (POR)
7
4
4
M. Kukushkin (KAZ)
6
6
P. Sousa (POR)
2
0
T. Khabibulin/A. Nedovyesov (KAZ)
6
3
4
G. Elias/J Sousa (POR)
3
6
6
M. Kukushkin (KAZ)
6
6
J. Sousa (POR)
4
1
Usbekistan
Serbien
0:5
S. Fayziev (UZB)
6
3
D. Lajovic (SRB)
7
6
D. Istomin (UZB)
2
4
F. Krajinovic (SRB)
6
6
S. Fayziev/D. Istomin (UZB)
2
6
6
N. Milojevic/V. Troicki (SRB)
6
1
3
D. Istomin (UZB)
6
6
D. Lajovic (SRB)
3
4
S. Fayziev (UZB)
6
3
0
F. Krajinovic (SRB)
4
6
6
Slowakei
Kanada
0:5
F. Horansky (SVK)
4
5
D. Shapovalov (CAN)
6
7
M. Klizan (SVK)
7
6
F. Auger-Aliassime (CAN)
5
3
M. Klizan/F. Polasek (SVK)
3
7
6
F. Auger-Aliassime/D. Shapovalov (CAN)
6
5
3
M. Klizan (SVK)
6
4
D. Shapovalov (CAN)
7
6
N. Gombos (SVK)
3
4
F. Auger-Aliassime (CAN)
6
6
Tschech. Republik
Niederlande
0:4
J. Vesely (CZE)
5
6
6
T. Griekspoor (NED)
7
4
4
L. Rosol (CZE)
2
4
R. Haase (NED)
6
6
L. Rosol/J. Vesely (CZE)
6
6
6
R. Haase/J. Rojer (NED)
7
3
7
J. Lehecka (CZE)
4
6
3
R. Haase (NED)
6
2
6
Kolumbien
Schweden
0:4
S. Giraldo (COL)
6
6
E. Ymer (SWE)
2
4
D. Elahi Galan (COL)
6
6
M. Ymer (SWE)
1
2
J. Cabal/R. Farah (COL)
6
6
M. Eriksson/R. Lindstedt (SWE)
3
4
A. Gonzalez (COL)
6
6
E. Ymer (SWE)
3
3
Brasilien
Belgien
0:4
T. Monteiro (BRA)
6
6
A. De Greef (BEL)
3
2
R. Dutra Silva (BRA)
4
4
K. Coppejans (BEL)
6
6
M. Melo/B. Soares (BRA)
4
6
S. Gille/J. Vliegen (BEL)
6
7
T. Monteiro (BRA)
3
4
K. Coppejans (BEL)
6
6
Copyright © 2024 Perform Media Deutschland GmbH. Alle Rechte vorbehalten